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Für Krisensituationen gewappnet sein?

5 Antworten | 426 mal gelesen

 1 von 1 1
HeckMeck
24.03.2020 12:27 Uhr
55120 Mainz

HeckMeck
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Hallo,

seid ihr gegen Pandemien und andere Krisensituationen gewappnet?
Mir wird gerade mehr und mehr klar, wie abhängig man von vielen Dingen ist.
Jetzt habe ich zumindest angefangen, haltbare Lebensmittel einzulagern.
Aber sowas wie Notstrom und Gas bräuchte man dann streng genommen auch.
     
Roderick
24.03.2020 12:31 Uhr
90408 Nürnberg

Roderick
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Moin,

ich sehe das alles eher locker.
Ich pflege lediglich die ganz normale Vorratshaltung, aber das schon immer.
Mich würde eine übertriebene Not-Versorgung nur nervös machen.
So mindert man doch nur seine eigene Lebensqualität.
Stress lässt übrigens schneller altern, dann brauchst du den Vorrat auch nicht mehr.

VG
    
Numbi
24.03.2020 13:20 Uhr
44509 Bochum

Numbi
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Hallo HeckMeck,

Vorbereitung kann eigentlich nie schaden.
Ein ordentliches Notstromaggregat sollte idealerweise in jedem Haushalt vorhanden sein.
Ich habe außerdem einen sehr großen Vorrat an Lebensmitteln, die ich mir im Angebot zugelegt habe.
Nur dafür habe ich mir einen großen Gastro Kühlschrank bei Gastromegastore besorgt.
Darin habe ich beispielsweise auch Brot eingefroren, das hält sich auf diese Weise ewig.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass mir das irgendwann noch zu gute kommen wird.
Deswegen kann ich dir nur zu weiteren Vorbereitungsmaßnahmen raten.

Grüße
   
Geändert von Numbi (24.03.2020 um 13:31 Uhr).
Samantha
06.04.2020 12:22 Uhr
70180 Stuttgart

Samantha
Mitglied seit:
12.03.2020
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18 Antworten

Hallo,

das ist aber immer noch eine Abhängigkeit auf hohem Niveau.
Die gesundheitlich eingeschränkten Menschen sind als einzige wirklich betroffen.
Viele würden auch gerne spazieren gehen können, trauen es sich aber wegen der Gefährdung nicht.
Ich wollte auch gerne für meine Mutter einkaufen gehen, damit sie komplett daheim bleiben kann.
Sie hat sich das Rausgehen leider nicht ausreden lassen, auch wenn sie sehr schwer fällig geht.
Man sollte sich jetzt für seine älteren Verwandten überlegen ob solche Rollatoren kaufen Sinn machten könnte. Irgendwie muss man die doch jetzt unterstützen, zumindest etwas Freiheit ermöglichen.
Damit wird das Einkaufen etwas erleichtert und sie sind schneller zuhause.
Gerade sind so wenige Leute auf den Straßen unterwegs, eine gestürzte ältere Dame würde nun bestimmt viel später entdeckt. Mit so einem stabilen Rollator kann das nicht passieren.

Grüße

    
3id3chs3
15.04.2020 16:50 Uhr
50667 köln

3id3chs3
Mitglied seit:
12.02.2020
36 Besuche
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19 Antworten

Hallo allerseits,

ich warte nur noch darauf, dass die Anarchie ausbricht.
In Filmen sieht man doch immer, dass die Menschen irgendwann vollkommen den Verstand verlieren.
Wer weiß ob das wirklich eintreten wird, aber eine Zunahme von Einbrüchen vermute ich schon.
Ich möchte mein Hab und Gut schützen und habe mir rechtzeitig bei Lamellogroup die Rolläden in Düsseldorf einsetzen lassen. Mit Widerstandsklasse RC 2 fühle ich mich damit wesentlich sicherer.
Letztlich geht es doch nur um das Gefühl, im Eigenheim gänzlich sicher zu sein.
Manch einer erreicht das über eine große Menge Konserven oder Hygieneprodukte,
ich dagegen muss mich nur sicher vor Eindringlingen fühlen.

HG
    
Tastenhengst
20.04.2020 15:53 Uhr
12435 Berlin

Tastenhengst
Mitglied seit:
12.02.2020
32 Besuche
12 Themen
18 Antworten

Hallo,

Vorbereitung schadet doch nie, aber die Prioritäten liegen scheinbar sehr unterschiedlich.
Da Hygiene nun das A und O geworden ist, habe ich hauptsächlich in diese Richtung aufgerüstet.
Die Leute werden sich noch umschauen, wenn ich als einziger mein Grundstück keimfrei halten kann.
Ich habe mir inspiriert von meiner Arbeit in der Werkstatt Drucksprühgeräte zur Reinigung angeschafft, wer die Funktionsweise nicht kennt, hier eine Erklärung .
Damit bleibt mein Haushalt in jedem Fall gesund, egal was kommt.
Lebensmittel bestelle ich einfach, ist eigentlich viel zu praktisch um es nicht zu nutzen.
Der Supermarkt kommt mir gerade eher vor wie eine der größten Gefahrenzonen.

LG

    
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