Probleme
Zuviel kaputt
Manche Abstellplätze, wie der Bahnhof sind teilweise ein Risiko für die Sicherheit des Fahrrads. Nach mehreren Reifenwechseln, wie auch Reparatur des Lichts reicht es . Eine Selbshilfewerkstatt gibt es nicht. Das Problem ist auch , dass manche Reparaturwerkstätten das teilweise nicht gut genug reparieren, wie z.B. mit falscher Reifengrösse, oder uach lange Wartezeiten. Günstigere Werkstätten liegen auch ausserhalb, so dass man zwei Stunden unterwegs ist mit plattem Reifen. Günstigere Fahrräder, die aber trotzdem 200,00 Euro bereits kosten sind zwar fahrtauglich, aber sowieso schon nicht so optimal, auch vom Komfort. Ein teures kann nicht gekauft werden, weil das dann ja kaputt gemacht wird. Die Räder sind vielen Belastungen auch durch das Wetter und schlechte Wege ausgesetzt. Deshalb sollte nichts mehr beschädigt werden. Es sollte mehr für die Sicherheit der Fahrräder gesorgt werden. Abschliessbare Boxen gibt es nicht. Zimmer sind im Prinzip zu teuer, weil da ist kein Komfort usw auch vorhanden. Der Tick der Vermieter vor Abschluss eines Mietvertrages dann eine Schufa-Auskunft , wie auch z.B. eine Bescheinigung vom Vormieter einzuholen, er solle bescheinigen, dass keine Schulden vorliegen, das geht bis in ein Zeugnis hinein, oder auch eine Bescheinigung, dass keine Insolvenz vorliegt. Mietverträge enthalten dann so Sätze, wie ein Hund würde "den Hausfrieden stören", usw. Weitere Ticks sind ausserdem die Sache mit den Nebenkosten, wie auch unrechtmässiges Betreten des Raumes, ohne sich anzumelden um in der Privatsphäre herumzuschnüffeln.
Bitte keine Kontrolle von Taschen
Immer wieder werden in den Supermärkten die Taschen zu Unrecht kontrolliert, ohne jegliche Erlaubnis. Der Einzelhandel soll das nicht, um in die Privatsphäre des Kunden nicht einzugreifen. Es gibt für sie andere Möglichkeiten, wie z.B. die Installation von Überwachungskameras im Laden, als die Taschen der Kunden auszuspähen. Schade, dass sie nicht mehr Vertrauen haben zur Kundschaft, und einige Leute von ihnen zu Unrecht angegriffen werden.
Kein Wechsel möglich
Chronisch Kranke ohne Einkommen haben so eigentlich keine Möglichkeit Krankenversicherung, wie auch die Bank zu wechseln, weil sowohl die Krankenversicherung, wie auch die Banken nur arbeitsfähige Gehaltsempfänger nehmen. Für die Eröffnung eines Bankkontos braucht man ja auch schon einen höheren Barbetrag, sonst machen sie das gar nicht mehr. Selbst Bürgschaften nehmen sie nicht an, was aber teilweise auch nicht vorliegt. Und Schuldner gar nicht.
Nach dem Bericht eines Erkrankten, sei er nur über das Sozialamt krankenversichert. Krankenversicherungen lehnten es ab ihn zu versichern. Das Sozialamt wiederum macht das aber auch nicht bei jedem Fall. Deshalb muss man schon auch aufpassen. Es ist sind schon Einzelfälle, aber ist bei Chronisch Kranken möglich.
Diskriminerung
Viele Krankheiten werden diskriminiert. Dabei handelt es sich besonders um Infektionserkrankungen, die aus Ängsten vor Ansteckung diskriminiert werden. AIDS, z.B. ist letztendlich durchaus eine schlimme Erkrankung, und wird diskriminiert. Niemand wird einem Infizierten eine Stelle, oder ein Zimmer geben.
Bewohner weggeschickt
Ein Bewohner des Betreuten Wohnens sei abserviert worden, weil er die CDU gewählt hätte. Probleme in de rGeslleschaft, seien alle von der CDU/CSU, so ihre Einstellung.
Desweiteren reagieren Einrichtungen, wie die Frauenhäuser problematisch auf Kontakte von Frauen mit Männern, und nehmen die Frau aus diesem Grund nicht in das Frauenhaus auf, obwohl in dieser Gesellschaft ja sowieso Männer leben, vor denen es z.B. bei der Arbeit nicht unbedingt Rückzugsmöglichkeiten gibt, wie beispielsweise vor dem Chef.
Ärzte hätten ihren Doktortitel gekauft
Manche Ärzte hätten nach Angaben eines Experten womöglich ihren Doktortitel im Ausland gekauft, oder Unterlagen bei Lehreren ausspioniert, weil das sei immer mehr schlimm mit ihnen. Dort gäbe es einiges auf dem Schwarzmarkt. Es fehle an vielem in den Behandlungen. Tatsache ist ja, dass die Ärzte jetzt mittlerweile ja selbst zugeben, dass sie töten. Wohlfahrtsverbände, wie die Kirche tun nichts gegen diese Formen von menschenunwürdigem Sterben.
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Geschrieben von
roger | 04.02.2010 um 21:00 Uhr