Sterntaler | 23.12.2008 12:46 Uhr |
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Woran erkennt man eine gute Venenklinik?
Mit 320.000 Eingriffen pro Jahr gehören Krampfadern zu den häufigsten Operationen in Deutschland. Aber sie können nach einer OP wiederkommen. Das hängt unter anderem von der Qualifikation des operierenden Arztes ab. Die Dermatologische Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum hat erforscht, dass bei Operationen durch weniger erfahrene Ärzte diese Rezidivquote bei über 40 Prozent liegt. Nach neuesten Veröffentlichungen weisen spezialisierte Venenfachkliniken eine Quote von nur drei Prozent nach - im internationalen Vergleich absoluter Spitzenwert! Spezialisierten Venenkliniken bieten schmerzfreie und risikolose Untersuchungen mit modernster Ultraschall- und Infrarot-Technik an. Außerdem sind die Operationstechniken gewebeschonend und ästhetisch, also fast narbenfrei. Die Operationsverfahren werden hier immer weiter verfeinert. Moderne Techniken werden mit bewährten Standards kombiniert, so dass für jeden Krampfaderbefund ein individuelles Therapiekonzept erstellt werden kann. Woran erkennt man eine gute Venenklinik? -Viel Erfahrung in der Venenheilkunde - Phlebologie, das heißt pro Jahr mehrere Tausend Venenoperationen. -Verschiedene Operationstechniken, denn jede Krampfader benötigt ihr individuelles Therapiekonzept. -Zulassung der Krankenkassen, dann werden die Kosten für Untersuchung und Behandlung übernommen. Anschriften von anerkannten Venenkliniken gibt es bei der Deutschen Venen-Liga e.V., Sonnenstr. 6, 56864 Bad Bertrich, Tel. 02674 -1448, Gebührenfreie Hotline 0800 - 444 333 5, www.venenliga.de. Hier können auch kostenlos Ratgeberbroschüren angefordert werden |