MysTy | 12.08.2008 18:57 Uhr |
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Windows XP nach dem 30.6. bekommen von Hans-Christian Dirscherl 11.06.2008, 15:21 Uhr Auch wenn Microsoft Windows XP nach dem 30. Juni vom Markt nehmen und grundsätzlich nicht mehr an PC-Händler ausliefern will, so gibt es auch nach diesem Termin durchaus noch verschiedene Möglichkeiten, um legal an neue Lizenzen für das begehrte und bewährte Betriebssystem zu gelangen. Die PC-WELT erklärt, wie das geht. Eine Möglichkeit: Sie kaufen einen fertig konfigurierten Rechner, der mit Windows XP ausgeliefert wird. Denn einige PC-Hersteller haben klipp und klar gesagt, dass sie auch weiterhin Windows-XP-Maschinen verkaufen werden, teilweise bis Januar 2009 und vielleicht sogar noch länger (was sicherlich von der Nachfrage abhängen dürfte). Beispiele hierfür sind Dell und Hewlett-Packard. Nun will Microsoft zwar nach dem 30. Juni 2008 keine XP-Lizenzen mehr an PC-Hersteller ausliefern. Doch bis zu diesem Stichtag können sich die PC-Produzenten und -Händler noch reichlich mit XP-Lizenzen eindecken, die natürlich auch nach dem 30.6. zusammen mit Rechnern verkauft werden dürfen. Konkret heißt das: HP, Dell und Konsorten können nach dem von Microsoft verkündeten "Todestag" von Windows XP trotzdem noch so lange XP-Rechner verkaufen, wie sie Lizenzen besitzen. Eine weitere Möglichkeit: Sie kaufen eines dieser neuen Mini-Notebooks/-PCs, die grob gesagt der EEE-PC-Klasse zuzurechnen sind. Denn auf diesen Hardware-seitig knapp dimensionierten Rechnern läuft Vista einfach nicht mit ausreichender Geschwindigkeit beziehungsweise läuft überhaupt nicht. Ergo hat Microsoft zähneknirschend zugestimmt, für diese spezielle Notebook-Klasse weiterhin OEM-Lizenzen von Windows XP an die Hersteller auszuliefern. Ursprünglich hatten die Redmonder das keineswegs geplant, doch der plötzlich um den EEE-PC entfachte Hype und die damit quasi aus dem Nichts entstandene neue Notebook-Klasse zwang Microsoft zum Nachgeben. Denn die Alternative für Microsoft wäre bitter gewesen (und ist auch so noch bitter genug): Ohne XP bliebe nur Linux als Betriebssystem für die Mini-Notebooks übrig, Microsoft hätte also einen boomenden Markt kampflos dem Open-Source-Erzrivalen überlassen. Das konnte und durfte nicht sein, also ruderte Steve Ballmer zurück und gab das weniger Ressourcen-hungrige Windows XP für die Mini-Notebooks frei und zwar bis 2010 weiter lesen |
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