Einsam wie bisher streife ich durchs Tränenmeer,
die Gedanken nur bei Dir,sitz ich wieder mal alleine hier.
Mein Blick gen Himmel schweift, ich sehe den M0nd, in seiner Mitte spiegelt Dein Gesicht,
es schaut mich innig an, es will mir was sagen, d0ch leider verstehe ich es nicht.
Ich springe auf, ich schrei es an, d0ch alles was ich erhalte ist das jämmerliche Schreien einer Eule.
Die W0lken verdunkeln den M0nd, Dein Gesicht verschwindet.
Einsam wie bisher streife ich durchs Tränenmeer, die Gedanken nur bei Dir,
sitz ich wieder mal alleine hier.
S0 zieh ich weiter 0hne Rast, ich spühre den Wind, ich fühle Deine Nähe,
er weht mir sanft durchs Haar, er will mich v0n Dir streicheln, d0ch fühle ich nichts.
Ich bleibe stehn, versuch zu spüren, d0ch alles was ich empfinde ist die Kälte in meinem Nacken.
Der Wind erlischt, Deine Nähe verschwindet.
Einsam wie bisher streife ich durchs Tränenmeer, die Gedanken nur bei Dir,
sitz ich wieder mal alleine hier.
Nun leg ich mich hin, ich merke wie der Schlaf über mich k0mmt,
der Traum beginnt, ich bin bei Dir, kann dich sehen, kann Dich hören, kann dich spüren.
Ich lasse l0s die reale Welt und geb mich ganz dem Traum hin.
D0ch die Nacht war zu kurz, der M0rgen beginnt, die Bilder verschwimmen.Ich bin wieder leer.
Einsam wie bisher streife ich durchs Tränenmeer, die Gedanken nur bei Dir,
sitz ich wieder mal alleine hier.
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Geschrieben von
MediEvil | 25.05.2008 um 11:01 Uhr